Unsere Lieferanten zeichnen sich durch regionale Herstellung und einwandfreie Bioqualität aus

Von wem kommt die Kartoffel und wie geht es den Hühnern deren Eier es bei uns jeden Sonntag gibt? Diese und viele weitere interessante Informationen zum Inhalt Ihrer frischen Biokiste finden Sie hier. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim lesen und freuen uns über aufkommenden Fragen.
lieferanten

 

Lieferanten

alsfelder
ALSFELDER BIOFLEISCH

STUMPP BIOBÄCKEREI
jagsthofTitelbild
JAGSTHOF
BIOLANDEIER AUS AALEN
beutelsbacher
BEUTELSBACHER FRUCHTSÄFTE
morgentau
HOF MORGENTAU
heidelbergerKaffeeTitelbild
HEIDELBERGER
PARTNERSCHAFTSKAFFEE

IMKEREI SCHILLING
laurentiushof
LAURENTIUSHOF

DIE MÖHRENFREUNDE
MÖHREN AUS NUSSDORF
Spargel Renner FauserTitelbild
BIOLANDHOF FAUSER
IN MUTLANGEN

WEINGUT FORSTHOF
WEINE AUS DEM BOTTWARTAL

CHIEMGAUER NATURFLEISCH
Biohof Seemann
BIOHOF SEEMANN

Unsere Partner / Lieferanten

Seit 1987 baut die Gärtnerei LAISEACKER in Eberdingen und den Nachbardörfern Gemüse nach Bioland Richtlinien an. Sie bewirtschaftet ca. 140.000 m² Land. Dazu kommt noch eine Fläche von ca. 10.000 m² die sie in ihren Folienhäusern mit feinem Gemüse bepflanzt. Hier wachsen z.B. Tomaten, Paprika, Gurken, verschiedene Kräuter, Auberginen. Im Winter kommt der beliebte Feldsalat aus den Folienhäusern und im Frühjahr gibt es feine Salate, Rettiche, Kräuter, Spinat und Bundzwiebeln. Der Anbau im Freiland konzentriert sich dabei auf Feingemüse, das sind Gemüsearten die nur von Hand geerntet werden können. Dazu gehören z.B. Salate, Fenchel, Kräuter, Zucchini, Radieschen, Mangold und Spinat, Kohlrabi, Broccoli und viele andere empfindliche Gemüsearten. Feldgemüse wie z.B. Zwiebeln, Möhren, verschiedene andere Wurzelgemüse und z.B. auch Kartoffeln bekommt die Gärtnerei LAISEACKER aus der nahen Umgebung von Biolandwirten, die sich durch spezielle Agrartechnik auf diese Kulturen konzentrieren.

Hier gehts zur Homepage von Laiseacker

Der von der Familie Winkler geführte Betrieb liegt in Brackenheim (Nähe Heilbronn). Beim Obst liegt der Schwerpunkt im Apfelanbau (mehrere Hektar). Um die großen Mengen Äpfel (fast) das ganze Jahr über jede Woche in ca. 1000 Obstabos packen zu können steht dort ein modernes CA-Lager zur Verfügung. Durch verringerten Sauerstoffanteil in der Atmosphäre können die Früchte ohne chemische Konservierungsstoffe länger gelagert werden. Auf der Bestellseite (links die Kiste) können Sie als Neukunde ein Probeobstabo mit einmalig 50% Rabatt bestellen ! Weiterhin wird u.a. angebaut: Pfirsiche, Zwetschgen, Birnen, Melonen, Johannisbeeren, Rhabarber und Stachelbeeren… Diese Früchte werden durch zugekaufte BIOWARE ergänzt, gepackt und an Sie ausgeliefert.

Hier gehts zur Homepage von WINO

Die Bioland-Bäckerei Schäfer ist ein kleiner Familienbetrieb in Illingen. SIe arbeitet zu 100% mit ökologischen Rohstoffen und darüber hinaus nach den Vorgaben der strengen Bioland-Richtlinien. Das Brotsortiment wird in Bioland-Qualität nach alt hergebrachter Bäckertradition hergestellt. Mit aufwendigen Sauerteigführungen und langen Teigruhezeiten backen sie Brote mit leckerem und unverwechselbarem Aroma. Chemische Backhilfsmittel haben in ihren Teigen nichts zu suchen. Bei vielen Brotsorten verzichten sie auch auf die Zugabe von Backhefe, die viele Kunden nicht gut vertragen. Mit natürlichen Rohstoffen höchster Güte ereichen sie Topqualität.

Hier gehts zur Homepage der Bäckerei Schäfer

Käse

Unsere Milchprodukte kommen direkt von mehreren Erzeugerbetrieben, sind handgemacht und zum großen Teil nach traditionellen Rezepten gefertigt. Abwechslungsreich aus Betrieben, die nicht nur kontroliert ökologisch arbeiten, sondern auch ihre Tiere artgerecht halten. ( Auf Tierschutz wird bei uns ebenfalls geachtet).

BIOLAND EIER VOM JAGSTHOF
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jagsthof detail

Der Jagsthof liegt im Jagsttal in der Nähe von Aalen. Der Bioland-Hof besteht aus 45 ha Gesamtfläche, davon 10 ha Wiese, 35 ha Ackerland.

Auf dem Ackerland wird nach Bioland-Richtlinien ausschließlich Futter für die Hühner angebaut, also Mais, Weizen, Triticale, Hafer, Ackerbohnen, Erbsen, Wicken, Klee und Kräuter. Über ein eigenes Getreidelager wird eine hofeigene Futtermischung hergestellt (mehr Infos dazu unter www.jagsthof.de).

Auf dem Jagsthof wohnen und arbeiten derzeit Bäuerin Martina Mast und Bauer Martin Häring in Haus, Hof, Büro, Feld und Stall, die Kinder Sophie, Lisa und Jan. 4 Aushilfskräfte (abwechselnd) im Eiersortierraum und beim Eier ausfahren sowie nicht zu vergessen knapp 6000 Hühner in den Legenestern.

Wie es den Hühner auf dem Jagsthof so geht…

Martin Häring und Martina Mast bieten den Hühnern einen ständig begrünten Auslauf, den sie auch wirklich nutzen können und haben daher folgendes Weidesystem auf dem Jagsthof:

1. Die in der Ökohaltung vorgeschriebene Weidefläche von 12000qm für 3000 Hühner wird jeweils nur 2 Jahre von Hühnern genutzt. Danach wird sie umgepflügt und mindestens 2 Jahre Mais und Getreide angebaut. Erst dann kommen wieder die Hühner dran.

2. Innerhalb der Wiese kann eine abgefressene Fläche mit einem Steckzaun ausgezäunt werden, sodass sich der Bewuchs regenerieren kann. Bei Nässe bleiben die Hühner im überdachten Auslauf.

3. Hühner bewegen sich nur sehr ungern in die weite Welt hinaus, da sie (zu Recht!) immer Angst vor dem Habicht haben. Es gibt auf dem Jagsthof allerlei mobile Lauftunnels, Schattennetze und Schutzdächer auf der Wiese verteilt. Mit dem Erfolg, dass die Hennen sich sehr viel besser auf der Wiese verteilen und sich weiter weg vom Stall trauen.

Die Eier, die richtig gut schmecken!

Immer wieder werden die Jagsthof-Eier sehr gelobt. Ein Grund dafür ist, dass die Hühner eine sehr vielseitige Futterration mit viel Grünfutter, Kräutern, Möhren usw. bekommen und schlicht und einfach gesund und zufrieden sind. Saubere, unbeschädigte Eierschalen sind sehr wichtig. Die Eier werden schonend transportiert und. durchleuchtet, um auch feine Haarrisse zu erkennen. Sie werden mit einer kleinen Sortiermaschine mit Handarbeit sorgfältig nach Gewicht und Qualität sortiert. Für die Sauberkeit der Eier sind die Verhältnisse im Stall entscheidend: Bei gut gepflegter Einstreu und sauberen Nestern gibt es wenig verschmutzte Eier. Kot- und Eiweiß-verschmierte Bio-Eier wie man sie oft in Supermärkten findet, sind kein Markenzeichen von Ökohaltung, sondern deuten auf anonyme Massenproduktion, verschlammte Ausläufe, schmierige Einstreu, verdreckte Nester, schlechte Transportsysteme oder schlampige Sortierung hin.

Dotterfarbe: Bio-Eier weisen meist eine hellere Dotterfarbe als konventionelle Eier auf, weil dem Biofutter kein künstlicher Farbstoff zugesetzt werden darf. Die Jagsthof-Eier fallen durch eine relativ kräftige Dotterfarbe auf, weil die Hühner viel Gras fressen oder getrocknetes Gras ins Futter gemischt bekommen und dazu noch viele Möhren aufpicken.

Beides enthält viel Karotin als natürlichen Farbstoff. Allerdings kann man jahreszeitliche Schwankungen feststellen, weil die Hennen nicht bei jedem Wetter raus dürfen und Bio-Futtermöhren auch nicht das ganze Jahr verfügbar sind. Wir wünschen Ihnen guten Appetit mit den Eiern vom Jagsthof!

http://www.jagsthof.de/

BEUTELSBACHER FRUCHTSÄFTE
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beutelsbacher detail

Die Beutelsbacher Fruchtsaftkelterei wurde 1936 von Familie Maier gegründet. Von Anfang an stand die hochwertige Qualität der Säfte im Vordergrund. Deshalb entschied man sich für Erzeugnisse aus biologisch-dynamischem Anbau.

Säfte aus Tradition – Gegründet 1936 von Familie Maier

Zunächst konnten der Obstanbau und die Verarbeitung zu Saft aus einer Hand bewerkstelligt werden. Mit steigender Nachfrage der Fruchtsäfte konzentrierte sich Beutelsbacher jedoch nur noch auf die Saftherstellung.
Familie Maier gehört zu den Gründungsmitgliedern des 1954 wiedergegründeten DEMETER-BUNDES, der den biologisch-dynamischen Anbau fördert. Nach diesen Kriterien wählt Beutelsbacher die Anbauer und Lieferanten für die Früchte, aus denen der Saft hergestellt wird, aus.

Familie Maier gehört zu den Gründungsmitgliedern des 1954 wiedergegründeten DEMETER-BUNDES

Die sehr gute Qualität der Beutelsbacher Fruchtsäfte wird aber auch durch die schonende Verarbeitung der Früchte erreicht, natürlich immer unter der Berücksichtigung neuester Forschung in der Produktentwicklung und über 50-jähriger ökologischer Erfahrung.
Außerdem wird bei der Produktion auf energiesparende Verfahren und auf die Verwendung von regenerierbaren bzw. recyclingfähigen Materialen Wert gelegt.

HOF MORGENTAU
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Der Biolandhof Morgentau in der Vorderpfalz, der auch im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau immer wieder zu Führungen über die 43 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche einlädt, betreibt seit 1990 ökologische Landwirtschaft.Vor allem durch die optimalen Standortbedingungen (klimatische Bedingungen und Bodeverhältnisse) und die gute Wasserversorgung (alle Flächen sind bewässerbar durch Brunnenwasser) ist es bei Morgentau möglich, nahezu ganzjährig den Markt mit seinen Erzeugnissen zu beliefern. Nicht nur, aber auch deswegen ist der Biolandhof ein wichtiger Gemüselieferant für LAISEACKER.

Nahezu ganzjährig Erzeugnisse aus eigenem Anbau

Anlässlich eines Hoffestes im Sommer 2010 bei Morgentau nutzten einige LAISEACKER-Mitarbeiter die Gelegenheit, sich die Felder einmal genauer anzusehen, von denen wir u.a. Brokkoli, Blumenkohl, Zwiebeln und Möhren geliefert bekommen.

Zahlreiche Gemüse- und Kartoffelsorten, sowie einige seltene Raritäten

Fred Blaul, Inhaber von Morgentau erzeugt jedes Jahr zahlreiche Gemüse- und Kartoffelsorten, darunter auch einige erst in den letzten Jahren wieder neu entdeckte Raritäten, z.B. die Kartoffelsorte „Blauer Schwede“. Mehrere Getreidearten sowie ein hoher Anteil Grünbrache gestalten die Fruchtfolge abwechlungsreich und erhalten die Bodenfruchtbarkeit. Die buntblühenden Ackerrandstreifen und die Gründüngungsflächen tragen zur ökologischen Vielfalt der Gemarkung bei und erfreuen sowohl den Spaziergänger als auch manches „Kleingetier”. Mehr Infos gibt unter www.biolandhof-morgentau.de.

HEIDELBERGER PARTNERSCHAFTSKAFFEE
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partnerschaftskaffee detail

Bio-Anbau? Klar, das schützt Umwelt und Produzenten. Das fördern wir.“
„Fair Handeln? Das muss sein. Deshalb zahlen wir mehr als die Fairhandels-Preise.“

Der Partnerschaftskaffee hat einen noch höheren Anspruch: Partnerschaftlich Handeln zum Vorteil von Produzenten und Verbrauchern

Dazu gehört…

Kaffeehandel für Kleinbauern

Der Heidelberger Partnerschaftskaffee wird zum größten Teil ehrenamtlich vertrieben. Von dem Handel profitieren vor allem die Kleinbauern, die den Kaffee anbauen. Dies zeigt der Vergleich mit den Zahlungen anderer Händlern, auch gegenüber Fairhandelsorganisationen.
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Kaffeehandel für Kleinbauern

Hochwertige Rohkaffees

Hochwertige Rohkaffees bilden die Grundlage für den Partnerschaftskaffee. Wir legen besonderen Wert darauf, dass wir für unsere höheren Einkaufspreise auch eine hohe Kaffeequalität erhalten. Und die Produzenten können durch angemessene Kaffeepreise, mit denen das Leben ihrer Familie gesichert ist, ihren Kaffeeanbau weiter zu verbessern. Immer wieder erhalten Kleinbauern aus den Kooperativen, mit denen der Partnerschaftskaffee zusammenarbeitet, besondere Auszeichnungen für ihre Kaffeequalität.

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Förderung des Bio-Anbaus

Beim biologischen Anbau sind die Produzenten bzw. ihre Familien keinen schädlichen Pestiziden ausgesetzt. Die Umwelt / Wasserressourcen werden deutlich weniger belastet als durch den Anbau mit chemischen Dünge- und Spritzmitteln. Deshalb fördert der Partnerschaftskaffee die Umstellung der Produktion vom konventionellen Anbau auf Bio-Produktion.

Hochwertige Rohkaffees und Förderung des Bio-Anbaus

Offenheit und Transparenz

Der Partnerschaftskaffee ist bei seiner Arbeit auf das Vertrauen von Kunden angewiesen. Deshalb veröffentlichen wir regelmäßig Zahlen über die Kalkulation, Projektförderung und die aktuellen Handelspreise.

Die Kaffeepreise

Im Folgenden eine vereinfachte Darstellung der Unterschiede beim Einkauf von Rohkaffee. Aufgrund des aktuell besonders hohen Weltmarktpreises gibt es nur geringe Unterschiede zum Fairen Handel. Berechnungsgrundlage für dieses Preisbeispiel ist der durchschnittliche Weltmarktpreis Januar 2008 von 1,39 US-$ pro libra für Other Mild Arabica. Fair-Handelsorganisationen zahlen einen Bio-Aufschlag von 0,20 US-$ pro libra, andere Händler handeln den Preis für Bio-Kaffee ohne solche Vorgaben aus.

Durch viel ehrenamtliche Arbeit ist der Partnerschaftskaffee in der Lage, einen deutlich höheren Anteil des Verkaufspreises an die ProduzentInnen weiterzugeben als dies z.B. bei Fairhandelsorganisationen möglich ist, die höhere Kosten für Löhne etc. haben.

Der Bio-Anbau wird gemäß EG-Bioverordnung zertifiziert. EU-Kontrollstelle DE- 039-Öko-Kontrollstelle.

weitere Infos unter: www.partnerschaftskaffee.de die verschiedenen Kaffeespezialitäten finden Sie bei uns im Shop.

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